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Im Westen nichts Neues to go (Remarque in 12,5 Minuten)

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Vor ziemlich genau 100 Jahren hatte die Welt ganz andere Probleme als heute: Der Erste Weltkrieg tötete, verstümmelte, traumatisierte eine Generation. Erich Maria Remarques Anti-Kriegs-Roman von 1928 schildert das Grauen einerseits lakonisch und von der Neuen Sachlichkeit geprägt, andererseits auch in den überschwänglichen Metaphern des Expressionismus. Michael Sommer fasst das Werk mit seinem Playmobilensemble kompakt und pointiert zusammen. WARNHINWEIS: DIESES TO-GO-VIDEO ERSETZT NICHT DIE LEKTÜRE DES ORIGINALROMANS. Ich empfehle: Selber lesen oder in lang anschauen.

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