PUTINS KRIEG: "Ganz sicher! Und das ist schlecht!" Plötzlich wird Papst Franziskus sehr deutlich

Auf seinen Rückflug von einer Mittelmeerkonferenz hat sich der Papst zu seinen Friedensbemühungen im Ukrainekrieg geäußert. Franziskus räumte ein, er sei frustriert darüber, dass die diplomatischen Initiativen des Vatikans keine großen Früchte getragen hätten. Der Papst prangert seit langem die Waffenindustrie als "Händler des Todes" an, bekräftigte aber auch das Recht der Länder, sich selbst zu verteidigen. Er sehe das es im Krieg immer nur um das Machbare gehen könne und man sich deshalb keine Illusionen machen solle.

"Wir sollten uns nicht der Illusion hingeben, dass die beiden Führer morgen zusammen essen gehen, sondern alles tun, was möglich ist. Ich habe jetzt gesehen, dass einige Länder sich zurückziehen und keine Waffen liefern. Damit beginnt ein Prozess dem am Ende das ukrainische Volk zum Opfer fällt. Ganz sicher. Und das ist schlecht", sagte der Papst.

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