IM WESTEN NICHTS NEUES | Kritik/Review | Die Grausamkeit des ersten Weltkrieges genial Inszeniert |
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Im Westen nichts neues
Netflix-Start: 28. Oktober 2022 FSK ab 16 Freigegeben Minuten ca. 148 Kriegsfilm Inhaltsangabe: Der Teenager Paul Bäumer (Felix Kammerer) und seine Freunde Albert (Aaron Hilmer) und Müller (Moritz Klaus) schreiben sich während des Ersten Weltkrieges freiwillig in die deutsche Armee ein und reiten auf einer Welle patriotischen Eifers, die sich schnell in Wohlgefallen auflöst. Ernüchtert und schockiert müssen sie feststellen, dass der Kampf um Deutschland keineswegs eine rein ehrenhafte Sache ist, sondern ein tödliches Gemetzel. Sobald sich die jungen Soldaten den brutalen Realitäten des Lebens an der Front stellen, gehören Tod und Verlust zu den täglichen Schreckensszenarien. Pauls Vorurteile über den Feind, über Recht und das Unrecht des Konflikts fallen bald wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Bis zum Waffenstillstand muss Paul jedoch weiter kämpfen, ohne den Wunsch der führenden Militärs zu erfüllen, den Krieg mit einer deutschen Offensive zu beenden. Und gerade als es so scheint, als hätte das Grauen und die Torturen ein Ende und die Männer könnten nach Hause fahren, trifft General Friedrichs (Devid Striesow) eine folgenschwere Entscheidung. Denn eine Niederlage für Deutschland kann er nicht einfach hinnehmen. (Quelle: Filmstarts) Twitter: https://twitter.com/talk_scene Patreon: https://www.patreon.com/scenetalk Instagram: https://www.twitch.tv/scenetalk Twitch: https://www.twitch.tv/scenetalk Podcast auf Spotify: https://tinyurl.com/56unb2rt |