sirene Operntheater 2013: Gäste! Jaime Wolfson / Antonio Fian - AXI |
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GÄSTE! - 4 Operellen (4 short operas)
https://www.sirene.at/archiv/2013-gates-gaeste/4-operellen/axi/ Gesamtfassung mit Untertiteln: https://youtu.be/dOUSy3S0LAQ 2. Axi Musik. Jaime Wolfson Text. Antonio Fian sirene Operntheater Wien 2013, Palais Kabelwerk Eine Produktion von sirene, Ensemble Platypus und der IGNM für die world music days 2013 der ISCM in Kooperation mit Wien Modern und Palais Kabelwerk. Im Gemeindebau vertreiben sich zwei Frauen damit die Zeit, per Überwachungskamera die Nachbarn zu beobachten. Sie sind so konzentriert auf die schockierenden Vorgänge - der Liebhaber der einen flirtet mit einer Fremden - dass sie den Einbrecher nicht bemerken, der hinter ihnen die Schmuckschatulle ausräumt. Doch auch der wird von den Vorgängen am Monitor durcheinandergebracht... Frau 1: Ingrid Habermann Frau 2: Theresa Dlouhy Dieb: Richard Klein Ensemble Platypus Flöte. Doris Nicoletti Klarinette. Ryuta Iwase Violoncello. Irene Frank Akkordeon. Christoph Hofer Schlagwerk. Igor Gross Dirigent. François-Pierre Descamps Regie. Kristine Tornquist Bühne. Jakob Scheid Kostüm. Markus Kuscher Maske. Csilla Domjan Licht. Svetlana Schwin Konzept und Idee. Bruno Strobl. Šimon Vosecek. Kristine Tornquist. Jury Everhartz Produktionsleitung. Jury Everhartz Korrepetition. Benjamin McQuade. Gernot Schedlberger Weitere Korrepetitoren. Stefania Amisano. György Handl. Tatjana Kandyba Studienleitung. Jury Everhartz. Johannes Falkenstein. Gernot Schedlberger Regieassistenz. Barbara Emilia Dauer Requisite, Sonderanfertigungen. Markus Kuscher. Vesna Tusek. Michael Liszt Bühnenbauassistenz. Michael Liszt Kostümwerkstatt. Esther Suranyi, Magdalene Mikes Hospitanz. Marlene Traun. Marit Nelson Mitarbeit. Thomas Wittenberg Groteske und Ironie sind die Grundsteine der Musik für Axi. Zitate, Nachmachungen und wiederholende Musik für den unsichtbaren Bildschirm vermischen sich in einer fliessenden und raschen Collage. Durch die kleine Maracas und das Schreibmaschinengeräusch (durch das Tippen der Texte) entsteht bei dem Stück ein klanglicher, skurriler Zusammenhang. Jaime Wolfson Kompositionsaufträge der IGNM, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung. Mit besonderer Unterstützung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, der Stadt Wien, der Bezirksvorstehung Meidling und der AKM. #sireneoperntheater |