Oscars 2023: Die besten Filme – Irrtümer & Überraschungen |
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Diese Oscarverleihung könnte durchaus interessant werden. Die deutsche Netflix-Produktion „Im Westen nichts Neues“ ist für neun Oscars nominiert, und überraschenderweise ist „Everything Everywhere All At Once“ der Film mit den meisten Nominierungen, dicht gefolgt von „The Banshees of Inisherin“. Auch in diesem Jahr darf freilich ein Werk von Steven Spielberg nicht fehlen, aber dieses Mal erdrückt Spielberg sein Publikum nicht mit einem artigen Historienschinken, sondern spielt gekonnt mit dem Medium Film und der eigenen Biographie. Selbstredend gibt es aber auch einige Ärgernisse. Mehr dazu in der neuen Filmanalyse von Wolfgang M. Schmitt.
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