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UKRAINE-KRIEG: "Heiliger Kampf!" Kim Jong Un tönt und lädt Wladimir Putin ein! Der reagiert prompt!

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UKRAINE-KRIEG: "Heiliger Kampf!" Kim Jong Un tönt und lädt Wladimir Putin ein! Der reagiert prompt!

Der russische Präsident Wladimir Putin und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un haben sich bei dessen Besuch in Russland über mehrere Stunden in verschiedenen Formaten ausgetauscht. Die Gespräche dauerten zwischen vier und fünf Stunden, wie die staatliche russische Agentur Ria Nowosti am Mittwoch berichtete. Anschließend habe Kim den Ort des Treffens verlassen. Putin erklärte jedoch, die Reise Kims in Russland sei noch nicht beendet.

Während seines Besuchs in Russland hat Kim den russischen Präsidenten zu einem Gegenbesuch in sein Land eingeladen und Putin habe sie mit Freude angenommen, berichteten Nordkoreas Staatsmedien am Donnerstag.

Kim erschien mit seiner Limousine zu dem Spitzentreffen am Kosmodrom von Wostotschny, die an Bord des speziell gepanzerten Zuges transportiert worden war, der Kim von der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang nach Russland brachte. Etwa 40 Sekunden lang schüttelten sich die beiden Staatschefs anschließend die Hände. Putin sagte, er sei «sehr froh», Kim zu sehen. Über eine dolmetschende Begleitung bedankte sich Kim bei Putin für den Empfang, obwohl er «sehr beschäftigt» sei. Er sagte Putin seine «bedingungslose Unterstützung» zu.

Kim sprach von einem «heiligen Kampf», den Russland führe, um dessen Sicherheitsinteressen zu verteidigen. Damit bezog sich Kim offenbar auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nordkorea werde an einer «antiimperialistischen» Front immer an der Seite Moskaus stehen. Kim bezeichnete die Beziehungen seines Landes zu Russland als «oberste Priorität». Das Treffen unterstrich, wie sich die Interessen der beiden Länder angesichts ihrer sich verschärfenden Konfrontation mit den USA angleichen.

Putin nannte wirtschaftliche Zusammenarbeit, humanitäre Fragen und die «Situation in der Region» als Themen für die Gespräche zwischen den zwei Männern. Weltweit gibt es zudem Befürchtungen, dass Kim und Putin ein Waffengeschäft für den russischen Krieg in der Ukraine abschließen. Analysten zufolge könnte Nordkorea über zig Millionen Artilleriegranaten und Raketen verfügen, die für das russische Militär in der Ukraine von Vorteil sein könnten.

Kim und Putin trafen sich zunächst zusammen mit ihren Delegationen und später einzeln, wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte. Nach den Gesprächen habe Putin ein offizielles Bankett für den nordkoreanischen Staatschef veranstaltet, berichteten russische Staatsmedien.

Im Kosmodrom zeigte sich Kim auch interessiert an den Trägerraketen für die Raumfahrt. Dass sich die beiden Staatschefs in der wichtigsten russischen Einrichtung für die Inbetriebnahme von Satelliten trafen, deutete darauf hin, dass sich Kim um technische Unterstützung Moskaus bei dem Bestreben bemühen könnte, militärische Aufklärungssatelliten ins All zu bringen. In den vergangenen Monaten war Pjöngjang wiederholt daran gescheitert, seinen ersten Spionagesatelliten in Betrieb zu nehmen.

Auf die Frage, ob Russland Nordkorea beim Bau von Satelliten helfen werde, wurde Putin von russischen Staatsmedien mit der Antwort zitiert: «Deshalb sind wir hierhergekommen.» Kim zeige ein großes Interesse an der Raketentechnologie. Auf die Frage nach einer militärischen Zusammenarbeit sagte Putin, man werde ohne Hast über alle Fragen sprechen. «Wir haben Zeit.»

Nur Stunden vor dem Treffen hatte Nordkorea zwei ballistische Raketen auf das Meer abgefeuert und damit seine anhaltenden Waffentestaktivitäten fortgesetzt. Seit Anfang 2022 hat Kim die Ablenkung durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine genutzt, um die Waffenentwicklung zu beschleunigen.

Der südkoreanische Generalstab machte zunächst keine Angaben dazu, wie weit die nordkoreanischen Raketen flogen. Japans Chefkabinettssekretär Hirokazu Matsuno sagte, die Raketen seien in Gewässern außerhalb der exklusiven Wirtschaftszonen gelandet. Berichte über Schäden an Flugzeugen oder Schiffen gebe es nicht.

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