Es wird gemunkelt, dass Kate Middleton durch das Verhalten von Prinz William das Gefühl hat, einen zusätzlichen kleinen Prinzen zu Hause zu haben, den sie verwöhnen kann.

Drei kleine Kinder großzuziehen erfordert Mut, selbst für Middleton, die sich jede Hilfe leisten kann, die sie braucht. Doch Tom Quinn, der Autor von "Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family", behauptet jedoch, ein Insider des Kensington Palace habe ihm gesagt, dass sie auch Prinz William verwöhnen müsse. Quinn sagte dem Daily Express,

"Kate behandelt ihn wie das vierte Kind, weil er zu Wutausbrüchen neigt. Sie haben Streit. Es ist keine perfekte Ehe. Sie streiten sich furchtbar."

Eine Quelle behauptet in dem Buch, dass William, wenn er "sauer" auf seine Frau ist, sie "Darling" nennt, mit "Anzeichen von Verärgerung" in seinem Ton. Kate nennt William Berichten zufolge "Babe".

Glücklicherweise werden ihre "Streitigkeiten" nicht gewalttätig. Quinn erklärt,

"Wo andere Paare sich streiten und mit schweren Vasen werfen, werfen William und Kate mit Kissen nacheinander. Es wird immer unter Kontrolle gehalten."

In einem Interview mit Fox News behauptete Quinn außerdem, dass Will und Kate heftige Streits haben. Quinn behauptete,

"Sie haben schreckliche Streitereien, bei denen sie sich gegenseitig mit Dingen bewerfen. Kate mag ein sehr ruhiger Mensch zu sein, und William auch. Aber das ist nicht immer der Fall. Denn der große Stress für William und Kate ist, dass sie ständig von [Palastmitarbeitern] umgeben sind. Es ist wie in einem Jane-Austen-Roman."

Wie verhalten sich also der Prinz und die Prinzessin von Wales während eines solchen Streits? Quinn erzählte Fox News,

"Kate ist eher die ruhige Person. William ist derjenige, der ein bisschen hitzköpfig ist, aber Kate ist sehr besonnen. Sie ist diejenige, die Öl auf unruhige Gewässer gießt und sagt: 'Lass uns die Dinge nicht aufrühren'".

Der Grund für die "schrecklichen" Streitereien der beiden bleibt unklar, aber einige spekulieren, dass Prinz William Middleton mit ihrer Nachbarin Rose Hanbury, der Marchioness of Cholmondeley, betrogen und Kates Freundschaft mit Rose beendet hat. Diese Gerüchte sind wieder aufgekommen, seit Hanbury im Mai an der Krönung von König Charles III. teilnahm.

Eine der königlichen Familie nahestehende Quelle dementierte die Gerüchte gegenüber dem Daily Beast vor dem Ereignis mit den Worten,

"Es hat nie eine Feindschaft zwischen Kate und Rose gegeben. Die Gerüchte waren allesamt Unsinn. Die Familie ist seit langem mit der Krone verbunden und wird dabei sein."

Die Gerüchte über die Untreue von Prinz William wurden nie bestätigt, und der Prinz und die Prinzessin haben sich nie zu der Geschichte geäußert, aber die Gerüchteküche brodelt weiter. Der Altersunterschied von 23 Jahren zwischen Rose und ihrem Ehemann David und die rasche Eheschließung - sie heirateten nach zwei Tagen Verlobung - haben die Sache nicht gerade begünstigt.

Wenn Kate William als eines ihrer Kinder ansieht, muss sie sich immer noch um drei echte Kinder im Alter von fünf bis neun Jahren kümmern. Und ihr Weg als Mutter war nicht immer einfach.

Kate kämpft sogar mit "Schuldgefühlen", wie sie im Februar 2020 in Giovanni Fletchers "Happy Mum, Happy Baby"-Podcast verriet.

Dann verriet die Prinzessin von Wales, dass sie kürzlich ein schlechtes Gewissen hatte und sagte,

"George und Charlotte sagten: 'Mami, wie kannst du uns heute Morgen nicht zur Schule bringen?' Es ist eine ständige Herausforderung - das hört man immer wieder von Müttern, sogar von Müttern, die nicht arbeiten und die nicht zwischen Beruf und Familie jonglieren müssen."

Einige königliche Fans waren von ihrer Offenheit überrascht, die sie in früheren Interviews nicht immer gezeigt hatte, und fragten sich, was sie dazu veranlasste, ihre Geschichte im Podcast zu erzählen. Berichten zufolge hatte Kate jedoch einen guten Grund, den Fans einen tieferen Einblick in ihr Leben als Mutter zu geben. Ein Insider erzählte People,

"[Sie] öffnet sich selbst. Das ist keine Frage der Eitelkeit. Hier spricht sie über ihre Arbeit und darüber, was sie als Mutter durch ihre Arbeit gelernt hat."

All diese harte Arbeit ist mit Sicherheit keine Hilfe, wenn ihr zukünftiger König von einem Ehemann sauer wird und einen Wutanfall bekommt, wenn man Quinns augenöffnendem neuen Buch Glauben schenken darf.


Hier der ganze Artikel (auf Englisch): https://www.nickiswift.com/1293747/kate-middleton-motherly-dynamic-fourth-child-prince-william-expert-says/