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Wir müssen reden! X-MEN: DARK PHOENIX - Kritik & Analyse

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Sicher ist: Von diesen Film wird nichts bleiben, nicht einmal eine Fußnote in der Filmgeschichte wird ein Werk wie "X-Men: Dark Phoenix" sein. Denn dieser Film, der eigentlich mit einer zu mächtig werdenden Mutantin eine interessante Geschichte erzählen könnte, ist langweilig und gänzlich unansehnlich. Keine Spannung, nirgends. Lustlose Schauspieler, Dialoge ohne Substanz. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!

Literatur:
Theodor W. Adorno: Jargon der Eigentlichkeit. Suhrkamp.

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